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Werwölfe

Werwölfe werden auch oft Lykanthropen genannt. Sie gehören genau wie Vampire zu den übernatürlichen Spezies. Außerdem sind sie weitaus älter als Vampire. In Mythen wird oft gesagt, dass sie sich jeder Zeit verwandeln können, doch dies ist nicht der Fall und sie können sich nur an Vollmond verwandeln, was man gewissermaßen als Einschränkung sehen könnte. Ein weiterer Mythos ist, dass Werwölfe Silber nicht vertragen, jedoch kann Silber Werwölfen nichts anhaben. Ihre Verwandlung geschieht immer unter großen Schmerzen, da jeder Knochen ihres Körpers einzeln bricht. Die erste Verwandlung kann bis zu fünf Stunden dauern und ist mit Abstand die Schmerzvollste. Sie sind äußerst temperamentvoll und werden selbst in ihrer „natürlichen“ Form schnell aggressiv. Sowohl in menschlicher als auch in verwandelter Form haben sie eine höhere Körpertemperatur als Menschen. Der sogenannte Werwolfsfluch wird durch das Töten eines Menschen hervorgerufen. Dabei ist es völlig egal, ob der Tod des Menschen beabsichtig war oder nur ein Versehen.

Immer, wenn sie sauer sind, werden ihre Augen gelb. Hexen können durch ihre Magie Ringe erschaffen, welche als Mondlichtringe bezeichnet werden. Die Ringe haben einen schwarzen Stein und können die Verwandlung an Vollmond verhindern. Werwölfe leben meistens in Rudeln. Unteranderem sind sie vom Aussterben bedroht.

Werwölfe verfügen über übermenschliche Stärke und Schnelligkeit. Auch haben sie verbesserte Sinne und können sich selbst heilen. Bisse von Werwölfen sind tödlich für Vampire. Eine ihrer größten Stärken ist, dass sie die Gedanken von Vampiren sehen können, aber nur, wenn diese es zulassen.

Aber auch sie haben Schwächen. Beispielsweise Wolfswurz. Außerdem können Hexen ihre Gehirnzellen platzen lassen, was ihnen Schmerzen hinzufügt. Es heilt zwar wieder, aber es tut sehr weh und sie sind dann so gut wie wehrlos.

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